- Rückseite: geteilt
Unten links: FLENSBURG Schrift in schwarzer Farbe
Nordertor Schrift in schwarzer Farbe
Markenzeichen KRÜGER 31. 706.2 211254 Schrift in schwarzer
Farbe
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- Hrsg.:
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fetter schwarzer Strich Kartenmitte von oben nach unten
VERLAG J. P. JANTZEN, 2 HAMBURG 11, MARTIN-LUTHER-STR. 8 steht
hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in schwarzer Farbe
nach links lesbar auf der linken Seite des Striches.
Ansicht: AK 7062 FLENSBURG Nordertor Auto Uhr steht auf halb zwölf
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AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller:
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fetter schwarzer Strich Kartenmitte von oben nach unten
VERLAG J. P. JANTZEN, 2 HAMBURG 11, MARTIN-LUTHER-STR. 8 steht
hinten Kartenmitte von oben nach unten Schrift in schwarzer Farbe
nach links lesbar auf der linken Seite des Striches.
Versanddatum: 29. mehr nicht erkennbar Stempelabschlag schwach und
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Stempel: 29. mehr nicht erkennbar Stempelabschlag schwach und nicht
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Beschaffenheit:
Flensburg (dänisch und niederdeutsch: Flensborg, friesisch:
Flansborj) ist eine kreisfreie Stadt im Norden Schleswig-Holsteins.
Nach Kiel und Lübeck und vor Neumünster ist Flensburg die
drittgrößte Stadt des Bundeslandes und die größte im Landesteil
Schleswig. Flensburg ist die nördlichste kreisfreie Stadt
Deutschlands und die nördliche Grenze der Halbinsel Angeln.
Die nächsten größeren Städte sind Kiel (86 km südöstlich), Odense
in Dänemark (etwa 90 km nordöstlich) und Hamburg 158 km
südlich.
Flensburg befindet sich im äußersten Norden des Bundeslandes
Schleswig-Holstein direkt an der deutsch-dänischen Grenze. Nach
Westerland auf Sylt und der Nachbarstadt Glücksburg ist sie die
drittnördlichste Stadt in Deutschland. Flensburg liegt im inneren
Winkel der Flensburger Förde, einer Ausbuchtung der Ostsee, teils
in einem Tal, teils auf umliegenden Höhen wie dem Friesischen Berg
und dem Marienberg. Das Ostufer Flensburgs wird bereits zur
Halbinsel Angeln gerechnet.
Die Stadt liegt etwa 20 m ü. NN. Die sich in einem Tal befindende
Altstadt liegt bei 12 m und der höchste Punkt der Stadt bei 63,7 m
ü. NN. Die Stadtgrenze ist 32,0 km lang. Die größte Ausdehnung des
Stadtgebiets beträgt von Norden nach Süden 7,6 km und von Osten
nach Westen 9,6 km.
Die Stadt Flensburg teilt sich in 13 Stadtteile, die sich wiederum
in insgesamt 38 statistische Bezirke gliedern.
Die Stadtteile sind Altstadt, Neustadt (dän. Nystaden), Nordstadt
(mit Klues), Westliche Höhe (mit Duburg), Friesischer Berg
(Friserbjerg), Weiche (Sporskifte), Südstadt, Sandberg (mit
Adelbylund), Jürgensby (Jørgensby), Fruerlund, Mürwik (Mørvig),
Engelsby und Tarup (mit Sünderup). Die Grenzen der Stadtteile und
Stadtbezirke entsprechen dabei nur selten den Grenzen der früheren
Landgemeinden bzw. den historischen Kirchspielgrenzen auf dem alten
Stadtfeld.
Folgende Gemeinden des Kreises Schleswig-Flensburg und der Region
Syddanmark grenzen an die Stadt Flensburg (sie werden nach dem
Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt):
Glücksburg (Amtsfreie Stadt), Wees (Amt Langballig), Maasbüll,
Hürup, Tastrup und Freienwill (alle Amt Hürup), Handewitt
(Amtsfreie Gemeinde), Harrislee (Amtsfreie Gemeinde) und Kommune
Aabenraa (dt. Apenrade) auf dänischer Seite der Flensburger
Förde.
Das Nordertor (dänisch: Nørreport) ist ein Stadttor, das die Stadt
Flensburg einst nach Norden begrenzte. Heute ist es ein Wahrzeichen
der Stadt.
Die genau Datierung der Erbauung des Nordertors ist nicht
eindeutig, da es keine eindeutige Quelle gibt, die widerspiegelt,
wann es erbaut wurde. Daher schwanken die Zahlen zwischen den
Jahren 1595 und 1596. Es wurde als Kontrolltor für Einreisende
errichtet, als die Stadtbebauung im Bereich des nördlichen
Stadtviertels Ramsharde um einige hundert Meter nach Norden
ausgedehnt wurde. Es besteht aus rotem Backstein und mehreren
Stufengiebeln. An der Nordseite finden sich das Flensburger
Stadtwappen und das Wappen des dänischen Königs Christian IV. Das
Tor schmückt die Inschrift Friede ernährt, Unfriede verzehrt. Bis
1796 bildete das Nordertor auch die nördliche Grenze der
geschlossenen Bebauung. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde das nicht
mehr haltbare Bauverbot auf dem Stadtfeld außerhalb der Mauern
aufgehoben. Seither entstand unmittelbar nördlich des Nordertors
die Neustadt, die sich bis zur Gabelung der alten Hauptstraße in
die Landstraßen nach Apenrade und Bau erstreckt.
In Flensburg gab es einst Stadttore an allen Ausfallstraßen sowie
kleinere Tore an den Wegen auf das Stadtfeld bzw. zum Hafen hin,
soweit dort eine Befestigung existierte. Zudem war die
Stadtbefestigung mit der hoch über Stadt gelegenen Festung Duburg
verbunden, welche die Stadt schützen sollten, allerdings nicht zu
ihrem Weichbild gehörte. Die wichtigsten Tore waren das Rote Tor
(auch: Rude Port) an der Ausfallstraße nach Süden, das Friesische
Tor an der Hauptstraße nach Westen und das Johannistor an der
östlichen Stadtgrenze. Zudem gab es Tore zwischen den mit einer
Stadtmauer geschützten mittleren Stadtteilen um St. Marien und St.
Nikolai einerseits und den nur mit Palisadenwerk umgebenen
Stadtteilen Ramsharde (Neues Tor) und St. Johannis (Mühlentor). Sie
wurden sämtlich im 19. Jahrhundert abgerissen, zuletzt das Rote Tor
1872. Außer dem Nordertor hat nur noch das Kompagnietor die Zeiten
überdauert. Allerdings hatte dies als Sitz der Schiffergesellschaft
(Kompagnie) und der Stadtwaage andere Funktionen, die wichtiger
waren als die Bedeutung als Hafentor.
Nutzer des Nordertors ist das benachbarte Wissenschaftsmuseum
Phänomenta. Ursprünglich reichte die Bebauung der Westseite der
Norderstraße bis an das Tor heran. An der Ostseite schlossen sich
die Armenwohnungen des nördlichen Stadtteils an. Diese mussten um
1900 abgebrochen werden, als man den Erhalt des Tores beschlossen
hatte und Platz für den zunehmenden Verkehr benötigte. Seit 1907
fuhr die elektrische Straßenbahn um das Tor herum. In den 1920er
Jahren wurde der Platz durch ein ansprechendes Verwaltungsgebäude
in rotem Backstein wieder geschlossen. Nach dessen Abbruch in den
1970er Jahren und dem zwischenzeitlichen Verlust der westlichen
Nachbarhäuser des Tores wurde die städtebauliche Situation im
Umfeld des Flensburger Wahrzeichens als unbefriedigend empfunden.
1990 wurde der Platz mit angedeuteten Stadtmauern und Glasarkaden
umgestaltet, die keine Besserung bewirkten, zumal die Glasarkaden
schnell verschmutzten und unansehnlich wurden. Teilweise wurden sie
2007 entfernt, als die Phänomenta erweitert wurde. Allerdings ist
auch deren Neubau mit seiner glatten blauen Glasfassade, die sich
unmittelbar an das Tor anschließt, in Flensburg heftig
umstritten.
Adressat: 4150 Düsseldorf
Düsseldorf, am Übergang vom Niederrhein zum Bergischen Land
gelegen, bildet als Landeshauptstadt das politische Zentrum des
Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Metropole am Rhein ist nicht
nur wegen ihrer außergewöhnlichen Wirtschaftskraft, sondern auch in
den Bereichen Kunst, Kultur und moderner Architektur von
internationaler Bedeutung. Neben dem Sitz der Landesregierung mit
ihren vielen Ministerien und der Bezirksregierung Düsseldorf, sind
in der Stadt etliche weitere Behörden und Verbände angesiedelt.
Düsseldorf gehört zu den wirtschaftsstärksten Metropolen Europas
und ist neben Dresden die einzige schuldenfreie Großstadt
Deutschlands. Seit der Industrialisierung wurde Düsseldorf zum Sitz
weltweit bedeutender Industrie- und Handelsunternehmen sowie großer
Banken. Zahlreiche Werbeagenturen und Modeateliers machen die Stadt
zum wichtigen Standort der Kreativen.
Aufgrund des größten Flughafens der zehn Millionen Einwohner
starken Metropolregion Rhein-Ruhr ist Düsseldorf
Verkehrsknotenpunkt und internationales Drehkreuz.
Zusammen mit London beheimatet Düsseldorf die größte japanische
Kolonie außerhalb Asiens, einschließlich ihrer Firmen und
kulturellen Einrichtungen. Zentral und international bedeutend sind
zudem die Messe Düsseldorf und die Rheinisch-Westfälische Börse.
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist auch der Fremdenverkehr.
Hohes Ansehen genießt Düsseldorf ebenfalls hinsichtlich Kultur,
Kunst und moderner Architektur. So gibt es neben der großen
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und einer Menge weiterer Museen
und Galerien auch die renommierte Kunstakademie Düsseldorf.
Bekannte Bühnen sind mit dem Schauspielhaus und dem Kom(m)ödchen in
der Stadt vertreten. Aufgrund der vergleichsweise hohen Zahl an
modernen Hallen finden viele international bedeutende
Veranstaltungen in Düsseldorf statt. Zudem sind einige der
populärsten Musiker und Dichter Deutschlands in der Stadt geboren
und beheimatet. Weltweit herausragende Architekten haben nicht nur
im Medienhafen ihre Projekte verwirklicht.
Als Karnevalshochburg ist Düsseldorf bekannt für rheinisches
Brauchtum und für den Umzug an Rosenmontag. Zudem besuchen im
Sommer rund vier Millionen Menschen die neuntägige Rheinkirmes,
eines der größten Volksfeste der Welt. Berühmt ist neben der
Königsallee die Altstadt mit ihren unzähligen Kneipen, Bars und
Restaurants, die besonders an Wochenenden stark frequentiert sind.
Überregional beliebt sind die Brauereien und Altbierspezialitäten
der Stadt. Der in Düsseldorf gesprochene Dialekt ist das
Düsseldorfer Platt.
Das Stadtgebiet Düsseldorfs besteht heute aus 10 Stadtbezirken, die
sich in 49 Stadtteile unterteilen. In jedem Stadtbezirk gibt es
eine Bezirksvertretung, die 19 Mitglieder hat. Diese werden bei
jeder Kommunalwahl neu gewählt. Vorsitzender der Bezirksvertretung
ist der Bezirksvorsteher. Die Bezirksvertretungen sind zu
wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu
hören.
Die zehn Stadtbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen:
Bezirk 1: Altstadt, Derendorf, Golzheim, Carlstadt, Pempelfort,
Stadtmitte.
Bezirk 2: Düsseltal, Flingern-Nord, Flingern-Süd.
Bezirk 3: Bilk, Flehe, Friedrichstadt, Hafen, Hamm, Oberbilk,
Unterbilk, Volmerswerth.
Bezirk 4: Heerdt, Lörick, Niederkassel, Oberkassel.
Bezirk 5: Angermund, Kaiserswerth, Kalkum, Lohausen, Stockum,
Wittlaer.
Bezirk 6: Lichtenbroich, Mörsenbroich, Rath, Unterrath.
Bezirk 7: Gerresheim, Grafenberg, Hubbelrath, Ludenberg.
Bezirk 8: Eller, Lierenfeld, Unterbach, Vennhausen.
Bezirk 9: Benrath, Hassels, Himmelgeist, Holthausen, Itter,
Reisholz, Urdenbach, Wersten.
Bezirk 10: Garath, Hellerhof.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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