- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Herzbad ORB
Bahnhofsplatz, Partie mit Leshalle
Stadtbild, Konzerthalle steht von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar in 3 Zeilen
Kartenmitte zentriert: Korr's Großverlag, 6231 Schwalbach/Ts., Ruf
Bad Soden/Ts. 81296
Nr. Meta I I - Nachdruck verboten steht zentriert hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar in 2 Zeilen
unten links: Original-Agfa-Color-Aufnahmen steht hinten von links
nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
vorne Kartenmitte: Herzbad Orb steht vorne von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar in einem weissen
Rechteck
- Gelaufen: Ja 24.11.66 BAD ORB Werbestempel BAD ORB HERZ-KREISLAUF
RHEUMA in 4 Zeilen nach 34 Göttingen mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten"
Wallpavillon, Dresdner Zwinger (siena) und 1 x 5 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albertus Magnus Graf von Bollstädt
(um 1193-1280), Gelehrter (oliv) 24.11.66 BAD ORB abgestempelt.
- Jahr: 24.11.66 BAD ORB Werbestempel BAD ORB HERZ-KREISLAUF RHEUMA
in 4 Zeilen nach 34 Göttingen mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1.
Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Wallpavillon,
Dresdner Zwinger (siena) und 1 x 5 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Bedeutende Deutsche" Albertus Magnus Graf von Bollstädt (um
1193-1280), Gelehrter (oliv) 24.11.66 BAD ORB abgestempelt.
- HRSG.: Korr's Großverlag, 6231 Schwalbach/Ts., Ruf Bad Soden/Ts.
81296
Nr. Meta I I - Nachdruck verboten steht zentriert hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar in 2 Zeilen
Ansicht: AK Herzbad ORB Mehrbild 4 Bilder Bahnhofsplatz Partie mit
Lesehalle Stadtbild Konzerthalle 24.11.66 BAD ORB Werbestempel BAD
ORB HERZ-KREISLAUF RHEUMA in 4 Zeilen nach 34 Göttingen mit 1 x 10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Deutsche Bauwerke aus zwölf
Jahrhunderten" Wallpavillon, Dresdner Zwinger (siena) und 1 x 5 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Albertus Magnus Graf von
Bollstädt (um 1193-1280), Gelehrter (oliv) 24.11.66 BAD ORB
abgestempelt.
Oben links: Bahnhofsplatz
Oben rechts: Partie mit Lesehalle
Unten links: Stadtbild mit Alte Stadt Apotheke
Unten rechts: Konzerthalle
AK-Art:
AK-Größe: 15,0 cm x 10,5 cm
Hersteller: Korr's Großverlag, 6231 Schwalbach/Ts., Ruf Bad
Soden/Ts. 81296
Nr. Meta I I - Nachdruck verboten steht zentriert hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar in 2 Zeilen
Versanddatum: 24.11.66
Stempel: 24.11.66 BAD ORB
Bad Ọrb, Stadt im Main-Kinzig-Kreis, Hessen, im nördlichen
Spessart, 170 m über dem Meeresspiegel, 10 000 Einwohner; Heil- und
Moorbad (kohlensaure, eisenhaltige Natriumchloridquellen, seit
karolingischer Zeit genutzt).
Bad Orb ist eine Kurstadt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und liegt
zwischen bewaldeten Bergen im Naturpark Spessart, einem der größten
zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Der von Schlüchtern
durch den Spessart nach Großheubach bei Miltenberg verlaufende
Eselsweg führt an Bad Orb vorbei. Auf dieser alten Handels- und
Salzstraße wurde in früheren Zeiten das Orber Salz zur Verschiffung
an den Main transportiert. Bereits um 650 v. Chr. wurden in Bad Orb
während der Keltenbesiedlung salzhaltige Quellen gefunden. Bei Bad
Orb befindet sich auch das Frankfurter Schullandheim Wegscheide,
das 1920 als Kindererholungsstätte auf dem Gebiet des ehemaligen
Truppenübungsplatzes Orb gegründet wurde und das nahezu jeder
Frankfurter Grundschüler besucht sowie die im Jahre 1884 gegründete
Kinderheilanstalt, die heutige Spessart-Klinik.
Bad Orb grenzt im Norden an die Städte Wächtersbach und Bad
Soden-Salmünster, im Osten an den gemeindefreien Gutsbezirk
Spessart, im Süden an die Gemeinde Jossgrund sowie im Westen an die
Gemeinde Biebergemünd.
Bad Orb, 1059 erstmalig urkundlich erwähnt, erhielt um 1244 die
Stadtrechte, was auch das Prägen einer Münze, dem Orber Hälbling
(halber Pfennig), einschloss. Aus dieser Zeit stammen die Reste der
Stadtbefestigung, wie Mauern und Tore. Die Salzgewinnung aus
mehreren Solequellen prägte das Stadtbild. Zur Sudanlage gehörten
11 Salinen, auch Gradierwerke genannt, in denen auf einer
Gesamtlänge von 2050 Metern Sole mehrmals über Schwarzdornreisig
rieselte, um die Konzentration und Reinheit des salzhaltigen
Wassers vor dem Sieden zu erhöhen. Im 17. und 18. Jahrhundert
erreichte die Produktion des „weißen Goldes“ ihren
Höhepunkt. Im Zuge des deutschen Krieges wurde Orb 1866 preußisch,
nachdem es vorher bayrisch war. Ab 1900 wird das Naturprodukt Sole
alternativ im Kurbetrieb, der bis heute neben dem Tourismus die
Haupteinnahmequelle darstellt, genutzt. Seit 1909 ist Bad Orb
staatlich anerkanntes Heilbad. Bereits 1884 wurde von den Brüdern
Friedrich Hufnagel, einem Pfarrer, und Dr. med. Wilhelm Hufnagel
eine Kinderheilanstalt gegründet, die bis zum Jahr 1999 als eine
Diakonie - Stiftung betrieben wurde.
Das mitten in den Spessartwäldern gelegene Bad Orb ist neben
Bad-Soden Salmünster, das nur einige Kilometer entfernt liegt, der
zweite Kurort im Main-Kinzig-Kreis. Der Ort, der ursprünglich für
seine Salzförderung bekannt war, entwickelte sich um 1900 zu einem
der bekanntesten Heilbäder Hessens.
Eine Saline ist eine Anlage bzw. ein Betrieb zur Gewinnung von
Salz. Man unterscheidet Meerwassersalinen, die als geplante oder
natürliche Salzgärten das Salz durch natürliche Verdunstung von
Meerwasser erzeugen; Salinen, die Siedesalz durch Verdampfen einer
meist untertage hergestellten oder aus einer natürlichen Quelle
stammenden Sole gewinnen.
Nicht als Saline bezeichnet werden Entsalzungsanlagen für
Meerwasser, in denen das Salz als Nebenprodukt anfällt, sowie
Salzbergwerke, in denen das Salz im Bergbauverfahren mechanisch
abgebaut wird. Von Salinen zu unterscheiden sind Gradierwerke, mit
denen früher der Salzgehalt der Sole durch natürliche Verdunstung
erhöht wurde, um kostbares Brennmaterial zu sparen. Saline und
Gradierwerk zusammen werden in der Fachsprache als Salzwerk
bezeichnet.
Nachbargemeinden von Bad orb sind:
Biebergemünd (6,8 km) / Jossgrund (6,9 km) / Wächtersbach (7,7 km)
/ Bad Soden-Salmünster (10,2 km) / Linsengericht (11,7 km) /
Brachttal (11,8 km) / Gelnhausen (11,9 km) / Steinau (13,1 km) /
Gründau (16,4 km) / Birstein (17,3 km) / Hasselroth (19,5 km) /
Freigericht (19,7 km) / Büdingen (21,0 km) / Schlüchtern (21,3 km)
/ Mömbris (23,5 km) / Alzenau (25,5 km) / Aschaffenburg (30,4 km) /
Hanau (33,5 km) / Offenbach (44,9 km).
Werbestempel: BAD ORB HERZ-KREISLAUF RHEUMA in 4 Zeilen
- Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Wallpavillon, Dresdner Zwinger
(siena) und 1 x 5 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche"
Albertus Magnus Graf von Bollstädt (um 1193-1280), Gelehrter (oliv)
24.11.66 BAD ORB abgestempelt
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Bad Ọrb, Stadt im Main-Kinzig-Kreis, Hessen, im nördlichen
Spessart, 170 m über dem Meeresspiegel, 10 000 Einwohner; Heil- und
Moorbad (kohlensaure, eisenhaltige Natriumchloridquellen, seit
karolingischer Zeit genutzt).
Bad Orb ist eine Kurstadt im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und liegt
zwischen bewaldeten Bergen im Naturpark Spessart, einem der größten
zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Der von Schlüchtern
durch den Spessart nach Großheubach bei Miltenberg verlaufende
Eselsweg führt an Bad Orb vorbei. Auf dieser alten Handels- und
Salzstraße wurde in früheren Zeiten das Orber Salz zur Verschiffung
an den Main transportiert. Bereits um 650 v. Chr. wurden in Bad Orb
während der Keltenbesiedlung salzhaltige Quellen gefunden. Bei Bad
Orb befindet sich auch das Frankfurter Schullandheim Wegscheide,
das 1920 als Kindererholungsstätte auf dem Gebiet des ehemaligen
Truppenübungsplatzes Orb gegründet wurde und das nahezu jeder
Frankfurter Grundschüler besucht sowie die im Jahre 1884 gegründete
Kinderheilanstalt, die heutige Spessart-Klinik.
Bad Orb grenzt im Norden an die Städte Wächtersbach und Bad
Soden-Salmünster, im Osten an den gemeindefreien Gutsbezirk
Spessart, im Süden an die Gemeinde Jossgrund sowie im Westen an die
Gemeinde Biebergemünd.
Bad Orb, 1059 erstmalig urkundlich erwähnt, erhielt um 1244 die
Stadtrechte, was auch das Prägen einer Münze, dem Orber Hälbling
(halber Pfennig), einschloss. Aus dieser Zeit stammen die Reste der
Stadtbefestigung, wie Mauern und Tore. Die Salzgewinnung aus
mehreren Solequellen prägte das Stadtbild. Zur Sudanlage gehörten
11 Salinen, auch Gradierwerke genannt, in denen auf einer
Gesamtlänge von 2050 Metern Sole mehrmals über Schwarzdornreisig
rieselte, um die Konzentration und Reinheit des salzhaltigen
Wassers vor dem Sieden zu erhöhen. Im 17. und 18. Jahrhundert
erreichte die Produktion des „weißen Goldes“ ihren
Höhepunkt. Im Zuge des deutschen Krieges wurde Orb 1866 preußisch,
nachdem es vorher bayrisch war. Ab 1900 wird das Naturprodukt Sole
alternativ im Kurbetrieb, der bis heute neben dem Tourismus die
Haupteinnahmequelle darstellt, genutzt. Seit 1909 ist Bad Orb
staatlich anerkanntes Heilbad. Bereits 1884 wurde von den Brüdern
Friedrich Hufnagel, einem Pfarrer, und Dr. med. Wilhelm Hufnagel
eine Kinderheilanstalt gegründet, die bis zum Jahr 1999 als eine
Diakonie - Stiftung betrieben wurde.
Das mitten in den Spessartwäldern gelegene Bad Orb ist neben
Bad-Soden Salmünster, das nur einige Kilometer entfernt liegt, der
zweite Kurort im Main-Kinzig-Kreis. Der Ort, der ursprünglich für
seine Salzförderung bekannt war, entwickelte sich um 1900 zu einem
der bekanntesten Heilbäder Hessens.
Eine Saline ist eine Anlage bzw. ein Betrieb zur Gewinnung von
Salz. Man unterscheidet Meerwassersalinen, die als geplante oder
natürliche Salzgärten das Salz durch natürliche Verdunstung von
Meerwasser erzeugen; Salinen, die Siedesalz durch Verdampfen einer
meist untertage hergestellten oder aus einer natürlichen Quelle
stammenden Sole gewinnen.
Nicht als Saline bezeichnet werden Entsalzungsanlagen für
Meerwasser, in denen das Salz als Nebenprodukt anfällt, sowie
Salzbergwerke, in denen das Salz im Bergbauverfahren mechanisch
abgebaut wird. Von Salinen zu unterscheiden sind Gradierwerke, mit
denen früher der Salzgehalt der Sole durch natürliche Verdunstung
erhöht wurde, um kostbares Brennmaterial zu sparen. Saline und
Gradierwerk zusammen werden in der Fachsprache als Salzwerk
bezeichnet.
Nachbargemeinden von Bad orb sind:
Biebergemünd (6,8 km) / Jossgrund (6,9 km) / Wächtersbach (7,7 km)
/ Bad Soden-Salmünster (10,2 km) / Linsengericht (11,7 km) /
Brachttal (11,8 km) / Gelnhausen (11,9 km) / Steinau (13,1 km) /
Gründau (16,4 km) / Birstein (17,3 km) / Hasselroth (19,5 km) /
Freigericht (19,7 km) / Büdingen (21,0 km) / Schlüchtern (21,3 km)
/ Mömbris (23,5 km) / Alzenau (25,5 km) / Aschaffenburg (30,4 km) /
Hanau (33,5 km) / Offenbach (44,9 km).
Adressat: 34 Göttingen
Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt
im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch
ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt.
Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen
die fünftgrößte Stadt und eines der Oberzentren Niedersachsens. Sie
ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Als bis
dahin kreisfreie Stadt wurde sie 1964 durch das vom
niedersächsischen Landtag verabschiedete Göttingen-Gesetz in den
Landkreis Göttingen integriert. Dadurch wird die Stadt weiterhin
den kreisfreien Städten gleichgesetzt, soweit dieses Gesetz nichts
anderes bestimmt.
Göttingen hat seit 1965 mehr als 100.000 Einwohner und ist damit
eine Großstadt. Die nächstgelegenen Großstädte sind Kassel (ca. 38
km südwestlich), Hildesheim (ca. 70 km nördlich), Braunschweig (ca.
92 km nordöstlich), Erfurt (ca. 98 km südöstlich), Hannover (ca.
105 km nördlich) und Paderborn (ca. 120 km west-nordwestlich).
Göttingen liegt an der Grenze der „Leine-Ilme-Senke“
zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine
(Aller-Zufluss) durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von
der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und
mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone. Wenige Kilometer
weiter nördlich schließt sich der Nörtener Wald an. Am südlichen
Stadtrand von Göttingen liegt der vom Wasser der Leine gespeiste
Göttinger Kiessee.
Das zu Göttingen gehörende Gebiet liegt auf 138 bis 427,5 m ü. NN
westlich der Berge Kleperberg (332 m) und Hainberg (315 m), wobei
die Mackenröder Spitze an der Ostgrenze des Göttinger Walds den
höchsten Berg Göttingens darstellt. Im Stadtgebiet bzw. westlich
der Leine liegen jeweils mit gleichnamigen Stadtvierteln der
Hagenberg (auch Kleiner Hagen genannt; 174 m) und ungefähr 2 km
südlich davon die sanfte Erhöhung des Egelsbergs. An der westlichen
Stadtgrenze erheben sich Knutberg (363 m) und Kuhberg (288 m).
Das direkt westlich des Göttinger Walds befindliche Göttingen liegt
zwischen Solling (ca. 34 km nordwestlich), Harz (ca. 60 km
nordöstlich), Kaufunger Wald (ca. 27 km süd-südwestlich),
Dransfelder Stadtwald (13 km südwestlich) und Bramwald (19 km
westlich); die Entfernungen beziehen sich jeweils per Luftlinie
gemessen auf die Strecke Göttingen-Innenstadt bis zu den Zentren
bzw. Hochlagen der jeweiligen Mittelgebirge.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Göttingen. Sie werden im
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum
Landkreis Göttingen: Flecken Bovenden, Waake (Samtgemeinde
Radolfshausen), Gleichen, Friedland, Rosdorf, Stadt Dransfeld
(Samtgemeinde Dransfeld) und Flecken Adelebsen.
Nachbargemeinden von Göttingen sind:
Rosdorf (6,4 km) / Friedland (7,0 km) / Gleichen (8,5 km) /
Bovenden (9,7 km) / Nörten-Hardenberg (12,7 km) / Adelebsen (14,6
km) / Dransfeld (14,7 km) / Witzenhausen (18,8 km) / Hardegsen
(19,2 km) / Hann. Münden (19,4 km) / Duderstadt (21,5 km) /
Katlenburg-Lindau (21,9 km) / Moringen (22,8 km) / Northeim (24,2
km) / Uslar (24,8 km) / Heiligenstadt (25,7 km) / Osterode (30,5
km) / Herzberg (30,9 km) / Einbeck (36,2 km) / Kassel (37,7
km).
- Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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