- Rückseite: geteilt
Oben links: 7080 Aalen, Mittelpunkt Ostwürttembergs Schrift in
schwarzer Farbe
66.000 Einwohner, Zentrum der Limesforschung Schrift in schwarzer
Farbe
Mekka und Geologen schrift in schwarzer Farbe
-gelaufen: JA 708 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN MITTELPUNKT
OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 8023 Dresden mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Archäologisches Kulturgut" Goldverzierte schale aus
einem keltischen Fürstengrab, Schwarzenbach -9.11.76-20 708 AALEN
WÜRTT 1 abgestempelt.
- Jahr: -9.11.76-20 708 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN
MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 8023 Dresden mit 1 x 40 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "Archäologisches Kulturgut" Goldverzierte
schale aus einem keltischen Fürstengrab, Schwarzenbach -9.11.76-20
708 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
- Hrsg: Bildverlag Arthur L. Traut, 7063 Welzheim, Postfach 1332,
Tel. (07182) 412 Motiv-Nr. C 2048 steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar.
Ansicht: AK 2048 Aalener Reichsstädter-Tage Mehrbild 6 Bilder mit
Wappen NEUES RATHAUS -9.11.76-20 708 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel
AALEN MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 8023 Dresden mit 1 x
40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Archäologisches Kulturgut" Goldverzierte
schale aus einem keltischen Fürstengrab, Schwarzenbach -9.11.76-20
708 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Bildverlag Arthur L. Traut, 7063 Welzheim, Postfach
1332, Tel. (07182) 412 Motiv-Nr. C 2048 steht hinten Kartenmitte
von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar.
Versanddatum: -9.11.76-20.
Stempel: -9.11.76-20 708 AALEN WÜRTT 1
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Werbestempel: AALEN MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS.
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Archäologisches
Kulturgut" Goldverzierte schale aus einem keltischen Fürstengrab,
Schwarzenbach -9.11.76-20 708 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
Beschaffenheit:
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Adressat: DDR- 8023 Dresden
Dresden (sorbisch: Drježdźany; abgeleitet aus dem
altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner)
ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Sie liegt in der
Dresdner Elbtalweitung an den Übergängen vom Ober- zum Mittellauf
der Elbe und von der Mittelgebirgsschwelle zum Norddeutschen
Tiefland.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine
Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde
Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur
kurfürstlichen und königlichen Residenz.
Dresden ist das politische Zentrum des Freistaates, der in Dresden
seine staatlichen Kultureinrichtungen konzentriert. Es hat den
Status einer kreisfreien Stadt, ist Sitz des Direktionsbezirks
Dresden und zahlreicher Hochschulen. Dresden bildet den Kern des
gleichnamigen Ballungsgebietes in Mitteleuropa und ist dadurch
Verkehrsknotenpunkt und ein wirtschaftliches Zentrum. Die Region
gilt als eine der wirtschaftlich dynamischsten in Deutschland.
Zusammen mit den Ballungsräumen Chemnitz-Zwickau sowie
Leipzig-Halle bildet dieser Ballungsraum die „Metropolregion
Sachsendreieck“.
Dresden ist nicht nur durch die Eingemeindungen in den 1990er
Jahren eine weitläufige Stadt mit unterschiedlichen Strukturen in
den einzelnen Stadtteilen. Viele Stadtteile besitzen einen
erhaltenen Dorfkern; einige sind vollständig dörflich erhalten.
Andere prägende Strukturen sind die der Vorstädte und der
Einzelbebauung durch Stadtvillen sowie die Plattenbauviertel. Es
gibt auch zahlreiche Stadtteile, die verschiedene Strukturmerkmale
teilweise in enger Nachbarschaft aufweisen.
Zur ursprünglichen Stadt gehörten Stadtteile, die in der
gegenwärtigen Struktur fast alle zu den Ortsämtern Altstadt und
Neustadt gehören. Neben den innerhalb der Stadtfestung liegenden
Teilen entstanden außerhalb der Stadtmauern, jedoch meist auf
Dresdner Flur, Vorstädte, die auf Anweisung sächsischer Herrscher
angelegt worden waren und zum Teil nach diesen benannt wurden. Die
Antonstadt ist mittlerweile weitgehend unter dem Begriff Äußere
Neustadt bekannt. Die anderen königlichen Vorstädte blieben dagegen
als Begriff erhalten. Später wuchs die Stadt vor allem im 19.
Jahrhundert, als weitere Dörfer dichter bebaut wurden. Der Begriff
Vorstadt wurde später für weitere Stadtteile nicht mehr
verwendet.
Dresden ist nicht nur durch die Eingemeindungen in den 1990er
Jahren eine weitläufige Stadt mit unterschiedlichen Strukturen in
den einzelnen Stadtteilen. Viele Stadtteile besitzen einen
erhaltenen Dorfkern; einige sind vollständig dörflich erhalten.
Andere prägende Strukturen sind die der Vorstädte und der
Einzelbebauung durch Stadtvillen sowie die Plattenbauviertel. Es
gibt auch zahlreiche Stadtteile, die verschiedene Strukturmerkmale
teilweise in enger Nachbarschaft aufweisen.
Bereits 1958 war das Stadtgebiet in die fünf Stadtbezirke Mitte,
Ost, West, Süd und Nord eingeteilt worden. Seit 1991 gibt es die
Gliederung in zehn Ortsamtsbereiche (für das Stadtgebiet vor 1990)
und neun Ortschaften (nach 1990 eingemeindete Flächen). Der
Ortsamtsbereich mit der größten Bevölkerung ist der von Blasewitz,
der flächengrößte der von Loschwitz. Die Dresdner Innenstadt liegt
in den Ortsamtsbereichen Altstadt und Neustadt.
Bei den neun Ortschaften, die teilweise auch aus mehreren
Ortsteilen bestehen, handelt es sich um die erst Ende der 1990er
Jahre eingegliederten, ehemals selbständigen Gemeinden. Eine
Ausnahme ist der Ortsteil Kauscha, der, bis 1999 zu Bannewitz
gehörig, dem Ortsamt Prohlis angegliedert wurde. Die größte und
bevölkerungsreichste Ortschaft ist Schönfeld-Weißig, die sich im
Schönfelder Hochland erstreckt.
Nahe gelegene deutsche Großstädte sind Chemnitz (80 km
südwestlich), Leipzig (100 km nordwestlich) und Berlin (200 km
nördlich). 150 km südlich befindet sich die tschechische Hauptstadt
Prag, die Goldene Stadt, 230 km östlich liegt Breslau
(Wrocław) in Polen.
In der Nachbarschaft liegen der Landkreis Bautzen mit der Stadt
Radeberg, der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit den
Städten Pirna, Heidenau und Freital und der Landkreis Meißen mit
Moritzburg und der Stadt Radebeul. Alle erwähnten Städte grenzen
direkt an Dresden und bilden den Kernraum des Ballungsraumes
Dresden. Etwas weiter entfernt liegen Meißen, Riesa und die
Bergstadt Freiberg.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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