- Rückseite: geteilt
Oben links:BAD HERSFELD - Stiftsruine Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: 643 BAD HERSFELD 1 n nach 2 Hamburg-Langenhorn mit 1 x
15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther
(1483-1546), Reformator (blau) -3.11.63 - 17 643 BAD HERSFELD 1 n
abgestempelt.
- Jahr: -3.11.63 - 17 643 BAD HERSFELD 1 n nach 2
Hamburg-Langenhorn mit 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -3.11.63 -
17 643 BAD HERSFELD 1 n abgestempelt.
- Hrsg.: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
d Bestellnr. Hers 147 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe in 2 Zeilen nach rechts lesbar.
darunter ist waagrecht das Markenzeichen von Agfa (Raute) in
schwarzer Farbe aufgedruckt
- Ansicht: AK 147 Bad Hersfeld Stiftsruine -3.11.63 - 17 643 BAD
HERSFELD 1 n nach 2 Hamburg-Langenhorn mit 1 x 15 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546),
Reformator (blau) -3.11.63 - 17 643 BAD HERSFELD 1 n
abgestempelt.
- AK-Art:Echte Photographie schwarzweiss
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
d Bestellnr. Hers 147 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe in 2 Zeilen nach rechts lesbar.
darunter ist waagrecht das Markenzeichen von Agfa (Raute) in
schwarzer Farbe aufgedruckt
- Versanddatum: -3.11.63 - 17
- Stempel: -3.11.63 - 17 643 BAD HERSFELD 1 n
Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld ist die Kreisstadt des
Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen,
Deutschland.
Überregional ist Bad Hersfeld vor allem durch die seit 1951
alljährlich stattfindenden Bad Hersfelder Festspiele bekannt, die
in der Stiftsruine abgehalten werden. Die Stiftsruine gilt als die
größte romanische Kirchenruine Europas. Die Geschichte der Stadt
Bad Hersfeld ist in einem gesonderten Artikel dargestellt.
Neben der Innenstadt besteht Bad Hersfeld aus den Stadtteilen
Allmershausen, Asbach, Beiershausen, Eichhof, Heenes, Hohe Luft,
Johannesberg, Kathus, Kohlhausen, Petersberg und Sorga.
Die Gebiete der Innenstadt gelten nicht als eigene Stadtteile. Die
Altstadt unterteilt sich in den Stiftsbezirk und die östlich davon
gelegene Unterstadt. Dazwischen liegt der älteste Bereich der
Altstadt. Zur Innenstadt zählt der westlich des Stiftsbezirkes
gelegene Kurbezirk. Weiterhin gibt es Kalkobes (ein Dorf das schon
Anfang des 20. Jahrhunderts eingemeindet wurde), Wehneberg (dieser
Ort entstand aus einem Gutshof), Zellersgrund, Oberrode (ein
landwirtschaftlicher Betrieb), Hof Hählgans (ebenfalls ein
landwirtschaftlicher Betrieb) und Mönches (eine Wüstung heute steht
hier ein ehemaliges Forsthaus).
Die Stadt liegt in der Hersfelder Senke, die hier durch den
Zusammenfluss der Fulda und der Haune gebildet wird. Die Innenstadt
liegt am linken Ufer der Fulda. Weiterhin mündet im Stadtgebiet der
Geisbach und, unmittelbar unterhalb der Stadt und am rechten Ufer,
die Solz in die Fulda. Im Südwesten liegt das Vogelsberggebiet, im
Nordwesten das Knüllgebirge und im Nordosten der Seulingswald (auf
dem Foto im Hintergrund zu sehen).
Der tiefste Punkt liegt mit 195 m ü. NN im Mündungsbereich der Solz
in die Fulda. Der höchste Punkt in der Stadtgemarkung ist der 408 m
ü. NN hohe Laxberg (Knüllgebirge).
Die Stadt wird je nach Definition sowohl zu Nordhessen als auch zu
Osthessen gezählt.
Die nächsten größeren Städte sind Kassel 52 km nördlich, Gießen 79
km südwestlich, Fulda 36 km südlich und Eisenach 45 km östlich von
Bad Hersfeld. Durch Bad Hersfeld führt die Deutsche
Fachwerkstraße.
Nachbargemeinden von Bad Hersfeld sind:
Bebra (11,1 km) / Schenklengsfeld (11,4 km) / Rotenburg (12,2 km) /
Kirchheim (13,7 km) / Alheim (14,1 km) / Niederaula (15,1 km) /
Eiterfeld (17,3 km) / Philippsthal (17,5 km) / Heringen (17,9 km) /
Knüllwald (17,9 km) / Burghaun (22,6 km) / Homberg (25,6 km) /
Neukirchen (26,6 km) / Schlitz (27,8 km) / Hünfeld (30,5 km) /
Alsfeld (32,6 km) / Fulda (40,4 km) / Eisenach (40,8 km) / Kassel
(47,6 km).
- Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -3.11.63 -
17 643 BAD HERSFELD 1 n abgestempelt.
- Beschaffenheit:
Die Stiftsruine in Bad Hersfeld ist die Ruine der Stiftskirche der
ehemaligen Abtei Hersfeld in Bad Hersfeld. Sie gilt als die größte
romanische Basilika nördlich der Alpen und ist heute die größte
romanische Kirchenruine der Welt.
Die spätere Stiftskirche entstand aus einer Einsiedelei, die 736
von Sturmius gegründet wurde. Zwischen 769 und 775 machte Bischof
Lullus von Mainz aus der Einsiedelei ein Benediktinerkloster.
Gleichzeitig wurde statt der älteren Kapelle eine größere Kirche
gebaut, die den Heiligen Simon der Zelot und Judas Thaddäus geweiht
wurde. Im Jahre 780 wurden die Gebeine des heiligen Wigbert von
Büraburg bei Fritzlar nach Hersfeld gebracht. Die Fundamente dieser
zwei Kirchbauten wurden bei Ausgrabungen (von Joseph Vonderau im
Jahre 1921 und 1922) im südlichen Querhausflügel der heutigen
Stiftsruine gefunden.
Abt Bun begann 831 mit dem Bau einer Klosterkirche, diese
karolingische Basilika wurde unter Abt Brunwart 850 beendet und im
gleichen Jahr von Mainzer Erzbischof Rabanus Maurus geweiht. Der
Hauptpatron dieser Kirche wurde Wigbert. Hier liegt auch der
Ursprung des Lullusfestes, das noch heute gefeiert wird.
Nach dem großen Brand von 1038 begann der romanische Neubau, der
abgesehen vom Langchor und vom Westbau dem karolingischen Grundriss
folgte. Die Hauptweihe fand in Anwesenheit von König Konrad III.,
im Jahre 1144 statt.
Die Kirche ist vom Haupteingang im Westen bis zum Langchor 102,8 m
lang. Über dem Haupteingang im Westchor (Laienchor) öffnet sich,
noch heute die Apsis in voller Höhe und Breite. Auf beiden Seiten
des Westwerks befanden sich zwei Glockentürme, von denen nur noch
der südliche erhalten ist. Das Langhaus ist 46,8 m lang und 29 m
breit. Es hatte an beiden Seitenwänden ein Seitenschiff. Diese sind
zusammen mit der ganzen Dachkonstruktion zerstört. Lediglich eine
Reihe mit über einen Meter breiten Würfelkapitellen bezeichnet die
Nordreihe der Säulen, die das Haupt- von Seitenschiff trennte.
Adressat: 2 Hamburg-Langenhorn
Langenhorn ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk
Hamburg-Nord.
Langenhorn wurde als Landgemeinde nördlich der Hamburger
Stadtmauern und südlich von Holstein gegründet. Die Existenz der
Gemeinde ist seit mindestens dem Jahr 1332 belegt.
Am 1. Januar 1913 wurde Langenhorn Stadtteil von Hamburg. In den
1920er-Jahren wurde unter Federführung von Fritz Schumacher in
Langenhorn eine später nach ihm benannte Gartensiedlung mit Häusern
für einige Tausend Arbeiter angelegt. Diese war nach 1933 eines der
Zentren des anti-nationalsozialistischen Widerstandes vor allem der
KPD aber auch der SPD. Nördlich der Siedlung wurde im Dritten Reich
eine Waffen-SS-Kaserne angelegt. Auf einer Tafel im Eingangsbereich
des AK Heidberg (heute Teil der Asklepios Klinik Nord) steht:
„Ehem. Kaserne der Waffen-SS - Dieser Komplex entstand
1937-38 für das 1. Bataillon der SS-Standarte, Germania', das an
den deutschen Einmärschen in Österreich und der Tschechoslowakei
1938 und 1939 teilnahm. Die Kaserne beherbergte auch die
SS-Brigade, Danmark', die aus dänischen Freiwilligen gebildet
worden war. Seit 1945 dienen die Kasernenbauten dem Allgemeinen
Krankenhaus Heidberg.“ Während des Zweiten Weltkrieges befand
sich in Langenhorn ein Außenlager des KZ Neuengamme und ein
Zwangsarbeiterlager für Frauen. Die dorthin verschleppten Frauen,
überwiegend aus Osteuropa, mussten dort für den Rüstungsbetrieb
Hamburger Kettenwerke Zwangsarbeit leisten. In der sogenannten
„Landesirrenanstalt Ochsenzoll“ wurden im Rahmen des
nationalsozialistischen Euthanasieprogramms Menschen ermordet, die
in der NS-Ideologie als „lebensunwert“ galten.
Im Jahre 1951 wurden in Langenhorn beim Heidberg-Krankenhaus die
ersten neuen Wohnungen errichtet, in den folgenden zwei Jahrzehnten
wurden über 12.000 Wohnungen fertiggestellt. In den Sechzigerjahren
erhielt Langenhorn ein neues Zentrum: Am 13. April 1965 wurde das
Einkaufszentrum Langenhorner Markt, im selben Jahr auch der dortige
Wochenmarkt eröffnet.
Anfang der 1980er-Jahre war Langenhorn eine der Hochburgen der
Hamburger Punkszene. Mit Slime und Razzia stammten zwei der
bekanntesten Punkbands der BRD von dort.
Langenhorn liegt im Norden Hamburgs und wird westlich durch den
Flusslauf der Tarpenbek, eines Nebenflusses der Alster, begrenzt.
Im Osten liegt ein Teil des Raakmoores innerhalb der Grenzen des
Stadtteils. Im Nordwesten Langenhorns liegt ein Teil des Quartiers
Ochsenzoll.
Nachbarorte von Hamburg-Langenhorn sind:
Langenhorn grenzt im Osten an den Stadtteil Hummelsbüttel und im
Süden an den Stadtteil Fuhlsbüttel. Im Westen liegt der
Norderstedter Stadtteil Garstedt, im Norden die Norderstedter
Stadtteile Harksheide und Glashütte.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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