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Freiberg in Sachsen mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934, 2.
Reichspräsident (schwarzgrün)
- Jahr: 15.8.37-12 FRAUENWALD am Rennsteig Glanz ...... Kurort
..... mehr nicht erkennbar da Stempelabschlag nicht komplett nach
Freiberg in Sachsen mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934, 2.
Reichspräsident (schwarzgrün)
- Hrsg.: ------------------------------- Agfa
------------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte
von oben nach unten Schrift nach links.
Ansicht: AK Frauenfeld Thür. W. - Silberblick 15.8.37-12 FRAUENWALD
am Rennsteig Glanz ...... Kurort ....... mehr nicht erkennbar da
Stempelabschlag nicht komplett nach Freiberg in Sachsen 1 x 6 Pf
DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934, 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
AK-Art: Echte Photographie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------------------------------- Agfa
------------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte
von oben nach unten Schrift nach links.
Versanddatum: 15.8.37-12
Stempel: FRAUENWALD am Rennsteig Glanz ...... Kurort ..... mehr
nicht erkennbar da Stempelabschlag nicht komplett
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934, 2. Reichspräsident
(schwarzgrün)
Frauenwald ist ein Erholungsort im Thüringer Wald im Ilm-Kreis.
Zwei Kilometer nördlich des Hauptortes befindet sich der Ortsteil
Allzunah, unmittelbar am Rennsteig gelegen.
Frauenwald liegt auf einem Bergrücken zwischen Nahetal und
Schleusetal in deutlich über 700 Metern Höhe, etwa zwei Kilometer
südlich des Rennsteigs. Der Ort ist ein Straßendorf von etwa zwei
Kilometern Länge. Rechts und links des Kammes, auf dem die
Dorfstraße entlang führt, fallen die Hänge steil ab. Frauenwald ist
von reichen Fichtenwäldern umgeben. Höchste Stelle des Ortes ist
der Große Riesenhaupt (764m). Nahe diesem Gipfel steht das weithin
sichtbare, in seiner Sprungschanzenform ortsbildprägende ehemalige
NVA-Erholungsheim Auf dem Sonnenberg, das später vorübergehend als
Wohnheim für Asylbewerber diente und heute nicht mehr genutzt
wird.
Weitere Berge nahe Frauenwald sind der 824 Meter hohe Große
Hundskopf im Norden und der 784 Meter hohe Schmiedswiesenkopf im
Süden. Zwischen Frauenwald und Neustadt am Rennsteig liegt der
bekannte Dreiherrenstein.
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Stützerbach - Langewiesen -
Neustadt am Rennsteig - Schleusegrund - Nahetal-Waldau - Suhl -
Schmiedefeld am Rennsteig.
Adressat: Freiberg in Sachsen
Freiberg ist eine Universitätsstadt, Große Kreisstadt und Bergstadt
etwa in der Mitte des Bundeslandes Sachsen zwischen Dresden und
Chemnitz. Sie ist Verwaltungssitz des am 1. August 2008 neu
gebildeten Landkreises Mittelsachsen und Teil der Metropolregion
Sachsendreieck. Der gesamte historische Stadtkern steht unter
Denkmalschutz.
Die Stadt gliedert sich:
Bahnhofsvorstadt / Donatsviertel / Fernesiechen / Freibergsdorf /
Friedeburg (Freiberg) / Halsbach (Freiberg) / Himmelfahrter Revier
/ Hinter dem Bahnhof / Hospitalviertel / Hüttenviertel /
Kleinwaltersdorf / Langenrinne / Lößnitz / Neufriedeburg /
Oberstadt / Scheunenviertel / Seilerberg / Silberhofviertel /
Steinberg (Freiberg) / Unterstadt / Wasserberg / Zug.
Die Keimzelle der Stadt, das ehemalige Waldhufendorf
Christiansdorf, liegt im Tal des Münzbaches. An seinen beiden
Hängen und auf dem westlich davon gelegenen Höhenrücken entstand
der ummauerte Stadtkern. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass
die östlich der alten Hauptstraßenachse (heute Erbische Straße und
Burgstraße vom ehemaligen Erbischen Tor am Postplatz zum Schloss
Freudenstein) abgehenden Straßen, die zum Teil bis auf den
Gegenhang des Münzbachtals führen, steil sind. Der östlich der
Hauptstraßenachse gelegene Teil wird als Unterstadt mit dem
dazugehörenden Untermarkt bezeichnet. Das westliche Gebiet ist die
Oberstadt mit dem Obermarkt. Der Stadtkern wird von den entlang der
alten Stadtmauer verlaufenden Ringanlagen umschlossen. Im Westen
verbreitern sich diese Anlagen, in die die Kreuzteiche eingebettet
sind, parkartig. Unmittelbar nördlich des Stadtkerns befinden sich
neben dem Schloss Freudenstein Stadtmauerreste mit mehreren
Mauertürmen und dem vorgelagertenSchlüsselteich. Die Mauerreste
setzen sich in östlicher Richtung mit Durchbrüchen bis zum
Donatsturm fort. In diesem Bereich dominiert der historische
Wallgraben. Die Südgrenze des Altstadtkerns wird zum Teil durch
Bauten aus der Gründerzeit geprägt. Die Bundesstraße 101 flankiert
als Wallstraße den Westen, die Bundesstraße 173 als Schillerstraße
und Hornstraße den Süden der Altstadt.
Freibergs Norden wird durch den Campus der TU Bergakademie geprägt.
Die Hauptteile des Campus beiderseits der Leipziger Straße (als B
101 wichtigste Verkehrsverbindung in diesem Gebiet) entstanden in
den 1950er und 1960er Jahren. Weiterhin befinden sich dort die
Stadtteile Loßnitz, Lößnitz und Kleinwaltersdorf, das nicht
unmittelbar an die städtischen Bebauungsgrenzen reicht. Zwischen
Kleinwaltersdorf und Lößnitz liegt der Nonnenwald und östlich der
Leipziger Straße ein Gewerbegebiet.
Der Osten Freibergs umfasst den rechten, östlichen Hang des
Münzbachtales, das Tal der Freiberger Mulde und Teile der östlich
davon gelegenen Hochfläche. Da dort über Jahrhunderte intensiver
Bergbau betrieben wurde, ist dieses Gebiet vor allem durch die
Tagesanlagen der Gruben, deren Halden und Industrieanlagen
verschiedener Perioden gekennzeichnet. Große Teile der
Bergbauhalden wurden ab den 1960er Jahren begrünt und sind heute
bewaldet. Der Stadtteil Halsbach an der B 173 ist eine alte
Streusiedlung am Osthang der Mulde, in der vor allem Bergleute mit
ihren Familien wohnten. Zwischen den 1960er und 1990er Jahren
standen in Halsbrücke und Muldenhütten insgesamt sechs zwischen 120
und 200 m hohe Schornsteine, die weithin die Freiberger
Stadtsilhouette prägten. In Richtung Osten verläuft die
Sachsen-Franken-Magistrale zunächst in einem tiefen Einschnitt,
dann in einem nach Norden offenen Bogen aus der Stadt, um nach
Passieren des Muldenhüttener Eisenbahnviadukts die Richtung nach
Dresden einzuschlagen. Nach Südosten führt eine Landstraße in
Richtung Osterzgebirge und Tschechien aus der Stadt. Die
geschlossene Wohnbebauung im östlichen Stadtgebiet stammt im
Wesentlichen aus der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte
des 20. Jahrhunderts. Nördlich der Dresdner Straße befindet sich
zwischen dem Donatsturm und dem ehemaligen Bahnhof Freiberg (Ost)
der mehrere hundert Jahre alte Donatsfriedhof. Weitere Friedhöfe
befinden sich nördlich davon.
Freibergs Süden ist in erster Linie von der in Ost-West-Richtung
verlaufenden Eisenbahntrasse, die auf hohen Dämmen die nordwärts
verlaufenden Täler von Münz- und Goldbach quert, bestimmt. Diese
Eisenbahnstrecke mit ihrem ehemals sehr bedeutenden Güterbahnhof
schneidet im Süden die steiler werdenden, ins Erzgebirge führenden
Hänge an. Zwischen Bahnhof und Altstadt befanden sich übertägigen
Anlagen alter Erzgruben. Seit dem letzten Drittel des 19.
Jahrhunderts nimmt dieses Terrain die Bahnhofsvorstadt ein. Um den
Bahnhof gibt es alte Industrieflächen und am Wernerplatz befindet
sich der Busbahnhof. In ihrem westlichen Teil ist die Wohnqualität
der Bahnhofsvorstadt höher als im Osten, wo sich der alte Jüdenberg
(jüdische Vorstadt) und mehrere Vorwerke befanden. Südwestlich des
Stadtkerns schließt sich südlich der Chemnitzer Straße (B 173)
Freibergsdorf an. Südlich der Bahntrasse befindet sich ein in den
1930er Jahren angelegtes Siedlungsgebiet. Zwischen diesem, der
Bahntrasse und dem Stadtteil Zug wurden zwischen den 1960er und
1980er Jahren die Wohngebiete Seilerberg und Wasserberg angelegt,
die kreissegmentförmig den Ring bis fast zur Chemnitzer Straße im
Westen schließen. Durch diese Wohngebiete verläuft auch eine
Straßentangente von West nach Ost, die die Innenstadt vom
Fernverkehr entlasten kann. Zug ist heute ein von kleineren
Bergwerkshalden geprägtes Siedlungsgebiet mit vielen
Einfamilienhäusern. An der B 101, der Annaberger Straße, befinden
sich Einkaufszentren und Gewerbegebiete. Fast unmerklich geht das
Gebiet von Zug in das Stadtgebiet von Brand-Erbisdorf über. Der
Stadtteil Langenrinne im Südosten im Tal des Münzbachs war ehemals
landwirtschaftlich geprägt und ist heute Wohngebiet in
aufgelockerter Bauweise. Zwischen Langenrinne und dem Seilerberg
hat die Solarindustrie einen Standort gefunden.
Der Westen ist die bevorzugte Wohngegend mit dem Stadtpark, einem
Freizeitzentrum und einem der beiden deutschen Tempel der Kirche
Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, umgangssprachlich
Mormonen genannt. Er wurde von 1983 bis 1985 gebaut und am 29. Juni
1985 geweiht. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstanden dort größere
Villen und während der DDR-Zeit wurden dort Einfamilienhäuser
errichtet. Der Stadtteil Friedeburg ist eine Mischung von
Villenkolonien, Wohnbauten aus den 1980er und 1990er Jahren und
neuerer aufgelockerter Bebauung. Dort führt die Landstraße in
Richtung Hainichen und Mittweida aus der Stadt. Im Südwesten wird
die Stadt vom Hospitalwald, in dem sich ein Freibad und ein
Campingplatz befinden, begrenzt. Durch diesen Wald verläuft die
Eisenbahntrasse in Richtung Westen.
Nachbargemeinden von Freiberg sind:
Großschirma / Halsbrücke / Oberschöna / Hilbersdorf /
Brand-Erbisdorf / Weißenborn.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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