- Rückseite: geteilt
Kartenmitte:
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senkrecht Strich in schwarzer Farbe
vorne unten links: Erzabtei-St. Ottilien, Fliegeraufnahme von links
nach rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN *** nach Friedberg /
Oberbayern mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul
von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN *** abgestempelt
- Jahr: 18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN *** nach Friedberg / Oberbayern
mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 18.6.36 7
- 8 ST. OTTILIEN *** abgestempelt
-Hrsg:
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steht hinten Kartenmitte senkrecht Strich in schwarzer Farbe
Hersteller nicht erkennbar
Ansicht: AK Erzabtei-St. Ottilien, Fliegeraufnahme 18.6.36 7 - 8
ST. OTTILIEN *** nach Friedberg / Oberbayern mit 1 x 6 PF DEUTSCHES
REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) 18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN ***
abgestempelt
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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steht hinten Kartenmitte senkrecht Strich in schwarzer Farbe
Hersteller nicht erkennbar
Versanddatum: 18.6.36 7 - 8
Stempel: 18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN ***
Die Erzabtei Sankt Ottilien ist ein Kloster der
Missionsbenediktiner im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech
(nahe dem Ammersee). Die Erzabtei steht im Klosterdorf Sankt
Ottilien und gehört zur Gemeinde Eresing. Sie wurde 1884 von dem
Schweizer Andreas Amrhein gegründet. Der Kongregation gehören 1100
Mönche in 19 Ländern an. Etwa 110 leben in St. Ottilien.
Die Klosterkirche (Patrozinium Herz Jesu) wurde von 1897–99
erbaut. Ihr spitzer, 75 Meter hoher Turm ist bereits aus großer
Entfernung zu sehen. Das dreischiffige Gotteshaus wurde im Stil der
Neugotik errichtet und 1903 geweiht. Der Kirchenbau wurde –
wohl aufgrund von Protesten der umliegenden Gemeindepfarreien
– um ein Gewölbe kürzer ausgeführt als ursprünglich
geplant.
Der Klausurbereich wurde nach Plänen des Klostergründers ebenfalls
im neugotischen Stil errichtet. Der Bau begann im Jahr 1892. Schon
1910 machte das rasche Anwachsen der Gemeinschaft den Bau eines
weiteren Traktes nötig, der im Jugendstil gehalten ist und südlich
der Klosterkirche liegt. In diesem befindet sich das 1911
eingerichtete Missionsmuseum. Im Westen schließt sich seit 1955 ein
Trakt mit Wohnzellen, Verwaltungsräumen und einem Gästebereich
an.
In der Nähe der Klosterkirche befindet sich das
„Ottilienheim“, das als Gästehaus dient. Ebenfalls der
Aufnahme von Gästen dient das ihm stirnseitig gegenüberliegende
Exerzitienhaus, das unmittelbar an die Reste des ehemaligen Gutes
Emming angebaut wurde. Dieser alte, noch vorklösterliche
Gebäudeteil schließt an die barocke Ottilienkapelle an. Das
Exerzitienhaus wurde zunächst nur im Sommer für Exerzitien genutzt
und beherbergte im Winter die Schüler der früher dort befindlichen
Landwirtschaftsschule.
In der offenen Glockenstube befindet sich ein achtstimmiges
Großgeläut, das zu den tontiefsten Glockenensembles Süddeutschlands
zählt.[2] Außerdem ist es das tontiefste Geläute des Bistums
Augsburg. Alle acht Glocken wurden von Karl Czudnochowsky (Erding)
gegossen, die große Hosanna 1949 als einzige aus
„Euphon“ (Kupfer-Zink-Legierung), die übrigen Glocken
1950 aus Glockenbronze. Sie hängen im Stahlglockenstuhl an geraden
Stahljochen. Die ausführliche Läuteordnung berücksichtigt die
musikalische Kombinationsvielfalt der Glocken. Feste Läutetermine
unter der Woche sind das Angelusläuten morgens, mittags und abends
mit der Annuntiata, das Gedächtnis an das Ölberggebet und die
Todesangst Christi am Donnerstagabend mit der Gloriosa sowie die
Erinnerung an das Leiden Christi am Kreuz freitags um 11 Uhr mit
Gloriosa und Ottilia. Das Vollgeläut ist nur zu den höchsten
Festtagen (Festum Summum) zu hören: Heiligabend und Weihnachtstag,
Erscheinung des Herrn, Osternacht und Ostersonntag sowie am
Herz-Jesu-Fest und Pfingstsonntag. Dabei wird nach clunyazensischer
Art geläutet: 22 Minuten vor Beginn des Pontifikalamtes läuten alle
Glocken zusammen; die kleineren Glocken schwingen dann aus, bis
schließlich nur die Hosanna alleine erklingt. Der Reihe nach werden
nun alle acht Glocken einzeln geläutet, bis schließlich die kleine
Kapitelsglocke ertönt. Die übrigen, größeren Glocken fallen nun
nacheinander wieder ein, bis schließlich wieder das Gesamtgeläut
erklingt.
Die Wallfahrt zur Heiligen Ottilia in Emming ist bereits seit 1365
sicher nachgewiesen. Im 16. Jahrhundert wurde Emming zu einem
Herrensitz ausgebaut. Es entstand die Ottilienkapelle und ein
kleines Schloss. Im 17. Jahrhundert wurden Schloss und Kapelle
barockisiert. Das Gut wechselte im Laufe der Zeit mehrmals seinen
Besitzer; das Schloss wurde 1884 abgerissen. Schließlich erwarb
Andreas Amrhein, ein Benediktiner der Erzabtei Beuron, 1886 den
herrenlosen Weiler und gründete 1887 Sankt Ottilien.
Amrhein hatte seine Vision, das benediktinische Leben mit einem
Einsatz in der Mission zu verbinden, innerhalb der Beuroner
Kongregation nicht verwirklichen können; daher begann er unabhängig
von Beuron eine eigene Gründung. Nach einer ersten Gründung in
Reichenbach 1884 wurde die Gemeinschaft 1887 nach Emming verlegt.
Das Kloster nannte sich nach dem Wallfahrtsort Sankt Ottilien.
Ebenfalls 1887 konnte bereits eine erste Gruppe von Mönchen als
Missionare nach Afrika entsandt werden.
1902 wurde Sankt Ottilien zur Abtei erhoben. Nach Gründung dreier
weiterer Abteien wurde Sankt Ottilien 1914 Erzabtei der
Missionsbenediktiner; bis heute ist der Erzabt von Sankt Ottilien
Präses der Benediktinerkongregation von Sankt Ottilien.
Bis 1930 wuchs das Kloster stark (weitere Missionsgebiete
Südafrika, Korea, Republik China). Sankt Ottilien wurde in dieser
Zeit ausgebaut, um den auf 396 Mönche angewachsenen Konvent
aufzunehmen. 1941 wurden die Mönche von der Gestapo vertrieben; sie
konnten erst nach Kriegsende 1945 zurückkehren. Bis 1948 gab es in
Sankt Ottilien ein DP-Lager, gegründet von dem litauisch-jüdischen
Arzt Zalman Grinberg, in dem aus Konzentrationslagern befreite
Häftlinge versorgt wurden.
Neben den Aufgaben in der Mission und die damit verbundene
Entwicklungshilfe in Ländern der Dritten Welt führt das Kloster ein
großes Exerzitienhaus, einen eigenen EOS-Verlag, eine stattliche
Landwirtschaft, das Rhabanus-Maurus-Gymnasium Sankt Ottilien für
etwa 700 Schüler mit angeschlossenem Tagesheim und Internat und
mehrere handwerkliche Betriebe. Ebenso betreibt das Kloster einen
kleinen Sportplatz und einen Jugendzeltplatz.
Nachbargemeinden von St. Ottilien sind:
Geltendorf (6,4 km) / Wörthsee (12,0 km) / Kaufering (12,3 km) /
Herrsching (13,7 km) / Landsberg (14,1 km) / Dießen (15,0 km) /
Seefeld (15,0 km) / Fürstenfeldbruck (16,5 km) / Gilching (17,2 km)
/ Mering (19,9 km) / Eichenau (21,8 km) / Königsbrunn (22,3 km) /
Germering (24,2 km) / Puchheim (24,3 km) / Starnberg (24,4 km)
/Gauting (25,2 km) / Olching (26,9 km) / Weilheim (28,0 km) /
Augsburg (32,3 km) / München (39,8 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
18.6.36 7 - 8 ST. OTTILIEN *** abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen leichte Abschabbungen hinten
Die Erzabtei Sankt Ottilien ist ein Kloster der
Missionsbenediktiner im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech
(nahe dem Ammersee). Die Erzabtei steht im Klosterdorf Sankt
Ottilien und gehört zur Gemeinde Eresing. Sie wurde 1884 von dem
Schweizer Andreas Amrhein gegründet. Der Kongregation gehören 1100
Mönche in 19 Ländern an. Etwa 110 leben in St. Ottilien.
Die Klosterkirche (Patrozinium Herz Jesu) wurde von 1897–99
erbaut. Ihr spitzer, 75 Meter hoher Turm ist bereits aus großer
Entfernung zu sehen. Das dreischiffige Gotteshaus wurde im Stil der
Neugotik errichtet und 1903 geweiht. Der Kirchenbau wurde –
wohl aufgrund von Protesten der umliegenden Gemeindepfarreien
– um ein Gewölbe kürzer ausgeführt als ursprünglich
geplant.
Der Klausurbereich wurde nach Plänen des Klostergründers ebenfalls
im neugotischen Stil errichtet. Der Bau begann im Jahr 1892. Schon
1910 machte das rasche Anwachsen der Gemeinschaft den Bau eines
weiteren Traktes nötig, der im Jugendstil gehalten ist und südlich
der Klosterkirche liegt. In diesem befindet sich das 1911
eingerichtete Missionsmuseum. Im Westen schließt sich seit 1955 ein
Trakt mit Wohnzellen, Verwaltungsräumen und einem Gästebereich
an.
In der Nähe der Klosterkirche befindet sich das
„Ottilienheim“, das als Gästehaus dient. Ebenfalls der
Aufnahme von Gästen dient das ihm stirnseitig gegenüberliegende
Exerzitienhaus, das unmittelbar an die Reste des ehemaligen Gutes
Emming angebaut wurde. Dieser alte, noch vorklösterliche
Gebäudeteil schließt an die barocke Ottilienkapelle an. Das
Exerzitienhaus wurde zunächst nur im Sommer für Exerzitien genutzt
und beherbergte im Winter die Schüler der früher dort befindlichen
Landwirtschaftsschule.
In der offenen Glockenstube befindet sich ein achtstimmiges
Großgeläut, das zu den tontiefsten Glockenensembles Süddeutschlands
zählt.[2] Außerdem ist es das tontiefste Geläute des Bistums
Augsburg. Alle acht Glocken wurden von Karl Czudnochowsky (Erding)
gegossen, die große Hosanna 1949 als einzige aus
„Euphon“ (Kupfer-Zink-Legierung), die übrigen Glocken
1950 aus Glockenbronze. Sie hängen im Stahlglockenstuhl an geraden
Stahljochen. Die ausführliche Läuteordnung berücksichtigt die
musikalische Kombinationsvielfalt der Glocken. Feste Läutetermine
unter der Woche sind das Angelusläuten morgens, mittags und abends
mit der Annuntiata, das Gedächtnis an das Ölberggebet und die
Todesangst Christi am Donnerstagabend mit der Gloriosa sowie die
Erinnerung an das Leiden Christi am Kreuz freitags um 11 Uhr mit
Gloriosa und Ottilia. Das Vollgeläut ist nur zu den höchsten
Festtagen (Festum Summum) zu hören: Heiligabend und Weihnachtstag,
Erscheinung des Herrn, Osternacht und Ostersonntag sowie am
Herz-Jesu-Fest und Pfingstsonntag. Dabei wird nach clunyazensischer
Art geläutet: 22 Minuten vor Beginn des Pontifikalamtes läuten alle
Glocken zusammen; die kleineren Glocken schwingen dann aus, bis
schließlich nur die Hosanna alleine erklingt. Der Reihe nach werden
nun alle acht Glocken einzeln geläutet, bis schließlich die kleine
Kapitelsglocke ertönt. Die übrigen, größeren Glocken fallen nun
nacheinander wieder ein, bis schließlich wieder das Gesamtgeläut
erklingt.
Die Wallfahrt zur Heiligen Ottilia in Emming ist bereits seit 1365
sicher nachgewiesen. Im 16. Jahrhundert wurde Emming zu einem
Herrensitz ausgebaut. Es entstand die Ottilienkapelle und ein
kleines Schloss. Im 17. Jahrhundert wurden Schloss und Kapelle
barockisiert. Das Gut wechselte im Laufe der Zeit mehrmals seinen
Besitzer; das Schloss wurde 1884 abgerissen. Schließlich erwarb
Andreas Amrhein, ein Benediktiner der Erzabtei Beuron, 1886 den
herrenlosen Weiler und gründete 1887 Sankt Ottilien.
Amrhein hatte seine Vision, das benediktinische Leben mit einem
Einsatz in der Mission zu verbinden, innerhalb der Beuroner
Kongregation nicht verwirklichen können; daher begann er unabhängig
von Beuron eine eigene Gründung. Nach einer ersten Gründung in
Reichenbach 1884 wurde die Gemeinschaft 1887 nach Emming verlegt.
Das Kloster nannte sich nach dem Wallfahrtsort Sankt Ottilien.
Ebenfalls 1887 konnte bereits eine erste Gruppe von Mönchen als
Missionare nach Afrika entsandt werden.
1902 wurde Sankt Ottilien zur Abtei erhoben. Nach Gründung dreier
weiterer Abteien wurde Sankt Ottilien 1914 Erzabtei der
Missionsbenediktiner; bis heute ist der Erzabt von Sankt Ottilien
Präses der Benediktinerkongregation von Sankt Ottilien.
Bis 1930 wuchs das Kloster stark (weitere Missionsgebiete
Südafrika, Korea, Republik China). Sankt Ottilien wurde in dieser
Zeit ausgebaut, um den auf 396 Mönche angewachsenen Konvent
aufzunehmen. 1941 wurden die Mönche von der Gestapo vertrieben; sie
konnten erst nach Kriegsende 1945 zurückkehren. Bis 1948 gab es in
Sankt Ottilien ein DP-Lager, gegründet von dem litauisch-jüdischen
Arzt Zalman Grinberg, in dem aus Konzentrationslagern befreite
Häftlinge versorgt wurden.
Neben den Aufgaben in der Mission und die damit verbundene
Entwicklungshilfe in Ländern der Dritten Welt führt das Kloster ein
großes Exerzitienhaus, einen eigenen EOS-Verlag, eine stattliche
Landwirtschaft, das Rhabanus-Maurus-Gymnasium Sankt Ottilien für
etwa 700 Schüler mit angeschlossenem Tagesheim und Internat und
mehrere handwerkliche Betriebe. Ebenso betreibt das Kloster einen
kleinen Sportplatz und einen Jugendzeltplatz.
Nachbargemeinden von St. Ottilien sind:
Geltendorf (6,4 km) / Wörthsee (12,0 km) / Kaufering (12,3 km) /
Herrsching (13,7 km) / Landsberg (14,1 km) / Dießen (15,0 km) /
Seefeld (15,0 km) / Fürstenfeldbruck (16,5 km) / Gilching (17,2 km)
/ Mering (19,9 km) / Eichenau (21,8 km) / Königsbrunn (22,3 km) /
Germering (24,2 km) / Puchheim (24,3 km) / Starnberg (24,4 km)
/Gauting (25,2 km) / Olching (26,9 km) / Weilheim (28,0 km) /
Augsburg (32,3 km) / München (39,8 km).
Adressat: Friedberg / Oberbayern
Friedberg ist eine Stadt im bayerisch-schwäbischen Landkreis
Aichach-Friedberg und grenzt an den Osten der Stadt Augsburg, sie
ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen
Gemeinden in Bayern.
Das Friedberger Stadtgebiet liegt fast vollständig am Westrand des
Tertiär-Hügellandes an der Lechleite, wo der Lech sich als
Gletscherschmelze in der Riss-Eiszeit ein breites Bett schuf.
Seit der Gemeindegebietsreform 1978 gliedert sich die Stadt
Friedberg in folgende 15 Stadtteile:
Friedberg Innenstadt / Friedberg West / Bachern / Derching mit
Dickelsmoor / Derchinger Forst / Haberskirch / Harthausen /
Hügelshart / Ottmaring / Paar / Rederzhausen / Rinnenthal /
Rohrbach / Stätzling / Wiffertshausen / Wulfertshausen.
An das Stadtgebiet Friedberg grenzen:
Augsburg, Affing, Obergriesbach, Dasing, Adelzhausen, Eurasburg,
Ried und Kissing.
Nachbargemeinden von Friedberg sind:
Kissing (5,1 km) / Dasing (7,6 km) / Mering (7,8 km) / Augsburg
(9,1 km) / Königsbrunn (12,1 km) / Affing (13,0 km) / Stadtbergen
(13,8 km) / Aichach (15,5 km) / Neusäß (16,4 km) / Bobingen (16,7
km) / Gersthofen (16,9 km) / Diedorf (18,6 km) / Altomünster (18,9
km) / Gablingen (19,5 km) / Langweid (21,0 km) / Fürstenfeldbruck
(23,8 km) / Meitingen (27,5 km) / Schrobenhausen (29,0 km) /
München (47,5 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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