- Rückseite: geteilt
Unten links: Echte Photographie steht in einer Ellipse in 2 Zeilen
Schrift in grauer Farbe
Vorne unten links: Regensburg a. Donau. Blick v. oberen Wöhrd
Schrift in weisser Farbe
- Gelaufen: Nein
- Jahr:
- Hrsg.: -------------------- Nr. 78. Verlag: Georg Deinzer,
Nürnberg -------------------- steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
- Ansicht: AK Regensburg a. Donau Blick v. oberen Wöhrd
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: -------------------- Nr. 78. Verlag: Georg Deinzer,
Nürnberg -------------------- steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: keines vorhanden
- Stempel: keiner vorhanden
- Briefmarkenfeld: Viereck aus Strichen in grauer Farbe
- Beschaffenheit:
Regensburg (engl. früher Ratisbon, frz. Ratisbonne, lat. früher
Castra Regina, lat., span. und it. Ratisbona, poln. Ratyzbona,
tschech. Řezno) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie
ist Hauptstadt und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie des
Bezirks Oberpfalz und Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg.
Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt zum
UNESCO-Welterbe.
Gegenwärtig hat die Stadt 131.000 Einwohner mit Hauptwohnsitz und
etwa 145.500 Einwohner mit Wohnberechtigung (Haupt- und
Nebenwohnsitzte) und steht damit nach München, Nürnberg, Augsburg
und Würzburg an fünfter Stelle unter den Großstädten des
Freistaates Bayern.
Die Stadt ist Bischofssitz der römisch-katholischen Diozöse
Regensburg, hat drei Hochschulen und bildet eines der 23
bayerischen Oberzentren.
Regensburg ist stark vom verarbeitenden Gewerbe (Automobilbau,
Maschinenbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) geprägt. Die
Arbeitslosigkeit liegt unter dem bayerischen Landesdurchschnitt
(Dezember 2007: 4,2 %). Mit 720 sozialversicherten Beschäftigten je
1000 Einwohner hat Regensburg nach Frankfurt am MAin die höchste
Arbeitsplatzdichte in Deutschland.
Folgende Städte und Gemeinden, die alle zum Landkreis Regensburg
gehören, grenzen an die Stadt Regensburg. Sie werden nach dem
Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Lappersdorf / Zeitlarn / Wenzenbach / Tegernheim / Barbing /
Neutraubling / Obertraubling / Pentling / Sinzing / Pettendorf.
Nachbargemeinden von Regensburg sind:
Barbing (6,6 km) / Wörth (9,1 km) / Bernhardswald (9,4 km) /
Wenzenbach (9,9 km) / Tegernheim (9,9 km) / Neutraubling (11,0 km)
/ Mintraching (12,0 km) / Zeitlarn (14,0 km) / Obertraubling (16,2
km) / Regenstauf (17,1 km) / Lappersdorf (18,5 km) /
Maxhütte-Haidhof (21,4 km) / Pentling (21,5 km) / Sinzing (24,0 km)
/ Bad Abbach (25,6 km) / Nittendorf (26,5 km) / Schierling (27,0
km) / Straubing (27,5 km) / Laaber (30,4 km) / Kelheim (37,1
km).
Villa Lauser in der Lieblstraße 2 am Oberen Wöhrd: Die
klassizistische Villa wurde 1795 von Thurn und Taxis-Baudirektor
Joseph Sorg für den Finanzier Georg Friedrich von Dittmer erbaut.
Nach den Dittmers wechselte sie mehrmals den Besitzer und war bis
2002 im Besitz der Familie Lauser.
- Adressat: keiner vorhanden
In Hammersbach (758 m) beginnt der Anstieg über das Höllental,
entlang des Hammersbaches. Der Weg durch die Höllentalklamm wurde
in den Jahren 1902 bis 1905 gebaut. Dabei wurden in der 1026 Meter
langen Klamm zwölf Tunnel mit einer Länge von 288 Metern
geschaffen. Weitere 569 Meter Weg wurden als Halbprofil aus dem
Fels gesprengt, während 120 Meter auf Stegen und 49 Meter über
Geröll verlaufen. Die Baukosten betrugen insgesamt 57.000 Goldmark.
Jährlich durchqueren rund 60.000 Menschen die Klamm.[40] Auf dem
Stangensteig kann die Klamm auch umgangen werden. Nach der Klamm
folgt die Höllentalangerhütte (1.381 m), danach wird der
Höllentalanger überquert. Oberhalb davon quert man das Brett mit
Stahlstiften in einer Felswand. Über den Grünen Buckel geht es auf
den Höllentalferner zu. Der Gletscher ist im Sommer meist aper,
sodass für seine Überquerung Steigeisen nötig sind. Noch größere
Schwierigkeiten bereitet aber die Randkluft, da sich das Eis durch
Abschmelzung immer weiter vom Fels entfernt. Nach dem Ferner führt
ein Klettersteig auf den Gipfel der Zugspitze. Auf dieser Tour sind
2204 Höhenmeter zu überwinden, für die zwischen sieben und acht
Stunden benötigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, über den
Riffelsteig vom Eibsee auf die Höllentalroute zu gelangen. Über die
Riffelscharte trifft der Steig vor dem Brett auf den
Tourverlauf.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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